Wir stellen an uns hohe qualitative Anforderungen – für Ihren Erfolg bei der Personalentscheidung.
Um das Ziel einer effektiven Personalarbeit zu erfüllen, werden in der Praxis Auswahlverfahren von unterschiedlicher Güte eingesetzt. Viele dieser Verfahren scheitern an der Forderung nach Objektivität, Reliabilität und Validität. Doch selbst, wenn das eingesetzte eignungsdiagnostische Verfahren diese wissenschaftlichen Gütekriterien erfüllt, reicht das noch nicht aus. Denn um im Einzelfall eine treffsichere Auswahlentscheidung zu gewährleisten, müssen zunächst die Anforderungen, die der künftige Mitarbeiter bewältigen soll, präzise erfasst werden.
Deshalb wurde in der Zusammenarbeit mit Prof. W. Hacker von der TU in Dresden die Positions-Skyline entwickelt. Die Positions-Skyline erfasst die Anforderungen einer Position auf der Ebene von Verhaltensbeschreibungen und beschreibt diese anschaulich und konkret. So können Missverständnisse frühzeitig erkannt und geklärt werden.
Der Unterschied? Anstelle einer rein auf individuellem Expertenwissen basierenden Anforderungsprofilerstellung haben Sie mit der Positions-Skyline ein standardisiertes, objektives und ökonomisches wissenschaftlich gesichertes Instrument zur Hand, das für jeden nachvollziehbar und transparent ist.
Die Vorteile im Überblick
Standardisierung
Die Vorgehensweise beim Einsatz der Positions-Skyline ist durch ein Handbuch detailliert vorgegeben. Regelmäßige Supervisionen und Qualitäts-Audits sichern ein einheitliches Vorgehen der Anwender zusätzlich ab.
Objektivität
Jährliche Schulungen, der Interview-Leitfaden und ein exaktes Begriffs-System für die Erfassung der Anforderungen gewährleisten eine hohe Inter-Rater-Übereinstimmung.
Ökonomie
Gemeinsam mit dem direkten Vorgesetzten werden in einem strukturierten Interview alle relevanten Informationen über die zu besetzende Position in einem zeitlich vertretbaren Rahmen gesammelt. Die Positions-Skyline ist geeignet, Anforderungen für unterschiedlichste Positionen zu erfassen.
Alle gesammelten Informationen sind so geordnet, dass das Jobfidence®-Orientierungsprofil direkt daraus abgeleitet werden kann.
Das Orientierungsprofil
Das Orientierungsprofil dient zur Festlegung von Ideal-, Risiko- und Ausschlussbereichen. Mittels dieser definierten Bereiche lassen sich bei Personalentscheidungen klare Empfehlungen ableiten.
Vorhandene Risikobereiche können auf die Position konkretisiert werden. Daraus lassen sich wertvolle Führungshinweise und Selbstmanagement-Techniken ableiten. Die Personalentscheidung wird für alle Beteiligten (Mitarbeiter, Vorgesetzter und Betriebsrat) transparent.