Eignungsmessung ist vor allem Wissenschaft
Es gibt nicht mehr als maximal ein Dutzend sinnvoller Eignungsmerkmale. Um diese messbar zu machen, bedarf es eines gewaltigen Aufwandes. 20.000 Versuchsteilnehmer pro Jahr und hunderttausende Rechenoperationen erfordern einen hohen Einsatz.
Für psychologische Messverfahren gelten die gleichen Anforderungen wie für jedes Messinstrument. Die Messtheorie macht eindeutige Vorgaben, die Schritt für Schritt zu erfüllen und zu dokumentieren sind.
Permanente Überprüfung
Interne Revisionen des Verfahrens im Abstand von zwei Jahren sind ebenso selbstverständlich wie die externe Überprüfung durch wissenschaftliche Arbeiten verschiedener Hochschulen.
Lückenlose Dokumentation
Item- und Messkennwerte, Korrelationsmatrizen, Normierungsreihen sowie Nachweise zu speziellen Konstruktionsfragen und Translations-Prozessen bilden eine umfangreiche Dokumentation. Diese wird seit 1989 in einem speziell dafür gegründeten Fachinstitut gepflegt und weiter ausgebaut.
Zuverlässige Qualität
Dieses Fachinstitut kontrolliert permanent die Qualifikation der exklusiv lizenzierten Anwender, die sich zur Teilnahme an regelmäßigen Schulungen und Fachtagungen verpflichten. Die Qualitätssicherung wird durch Audits, Auswertungskontrollen und teilnehmende Beobachtungen gewährleistet.
Gütekriterien
Die Tauglichkeit jedes Messverfahrens hängt von der nachweislichen Erfüllung vorgeschriebener Gütekriterien ab. Diese sind Objektivität, Reliabilität, Validität und Rechtssicherheit. Jobfidence® erfüllt alle diese Kriterien – wissenschaftlich geprüft!
Das Messergebnis muss unabhängig vom Anwender sein. Deshalb gilt für Jobfidence®: strikte Formular-Führung, automatische Zeitgeber, standardisierte Mess- und Auswertungsanweisungen, verbindliche Interpretationsregeln. Die PC-Version bietet vom Start bis zur Auswertung eine Null-Fehler-Garantie. Die Beachtung dieses Regelwerks wird durch regelmäßige Schulungen und Audits gesichert.
Einflüsse des Anwenders sind beim Jobfidence®-Messverfahren praktisch ausgeschlossen.
Das Messergebnis muss weitgehend unabhängig von Tagesform und zufälligen Befindlichkeiten der Teilnehmer sein. Die Messgenauigkeit (Reliabilität) wird durch spezielle statistische Verfahren nachgewiesen (z. B. Vergleich von Wiederholungsmessungen oder Berechnung der inneren Konsistenz).
In der Wissenschaft anerkannte Messverfahren sollten eine Messgenauigkeit von mindestens r = .70 (Korrelationskoeffizient) haben. Für die sechs Jobfidence®-Bereiche liegt sie zwischen r = .81 und r = .86. Sie wird nach jeweils zwei Jahren anhand von rund 10.000 Testergebnissen neu berechnet.
Zur Überprüfung der Gültigkeit werden die Jobfidence®-Ergebnisse mit Kriterien der beruflichen Leistung verglichen. Psychologische Messverfahren messen psychologische Sachverhalte. Bei von der Wissenschaft empfohlenen Verfahren soll die Übereinstimmung zwischen Messergebnis und beruflicher Leistung bei r = .30 bis r = .55 liegen. Jobfidence®® erreicht Übereinstimmungen mit beruflichen Wirkungsparametern von r = .41 bis r = .77, letztere bei eng umgrenztem Tätigkeitsfeld und hoher Genauigkeit der Erfolgsmessung. (Zum Vergleich: Für ACs wird ein durchschnittlicher Validitätskoeffizient von knapp r = .40 berichtet).
Verschiedene Hochschulinstitute überprüfen den Zusammenhang von Jobfidence® und Leistungsdaten im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten. Die wissenschaftlichen Mindestkriterien werden mit Jobfidence® deutlich übertroffen.
Darüber hinaus werden jährlich 150 frühere Messteilnehmer ausführlich zu ihrer beruflichen Entwicklung befragt. Einkommensentwicklung, betriebliche Leistungsdaten und Arbeitszufriedenheit werden in Bezug zu den Jobfidence®-Ergebnissen gestellt.
Das dichte Netz von Validierungsprüfungen bietet Ihnen ein hohes Maß an Treffsicherheit bei Personalentscheidungen. Auf die Jobfidence®-Prognose können Sie sich verlassen.
Jobfidence® entspricht u. a. den strengen Anforderungen der neuen DIN 33430 sowie einer verwaltungsrechtlichen Nachprüfbarkeit. Erfasst werden ausschließlich Merkmale, von denen die Wissenschaft zeigen konnte, dass sie für den beruflichen Erfolg entscheidend sind. Jobfidence® schützt somit die Privatsphäre der Teilnehmer.
Das Messergebnis muss unabhängig vom Anwender sein. Deshalb gilt für Jobfidence®: strikte Formular-Führung, automatische Zeitgeber, standardisierte Mess- und Auswertungsanweisungen, verbindliche Interpretationsregeln. Die PC-Version bietet vom Start bis zur Auswertung eine Null-Fehler-Garantie. Die Beachtung dieses Regelwerks wird durch regelmäßige Schulungen und Audits gesichert.
Einflüsse des Anwenders sind beim Jobfidence®-Messverfahren praktisch ausgeschlossen.
Das Messergebnis muss weitgehend unabhängig von Tagesform und zufälligen Befindlichkeiten der Teilnehmer sein. Die Messgenauigkeit (Reliabilität) wird durch spezielle statistische Verfahren nachgewiesen (z. B. Vergleich von Wiederholungsmessungen oder Berechnung der inneren Konsistenz).
In der Wissenschaft anerkannte Messverfahren sollten eine Messgenauigkeit von mindestens r = .70 (Korrelationskoeffizient) haben. Für die sechs Jobfidence®-Bereiche liegt sie zwischen r = .81 und r = .86. Sie wird nach jeweils zwei Jahren anhand von rund 10.000 Testergebnissen neu berechnet.
Zur Überprüfung der Gültigkeit werden die Jobfidence®-Ergebnisse mit Kriterien der beruflichen Leistung verglichen. Psychologische Messverfahren messen psychologische Sachverhalte. Bei von der Wissenschaft empfohlenen Verfahren soll die Übereinstimmung zwischen Messergebnis und beruflicher Leistung bei r = .30 bis r = .55 liegen. Jobfidence®® erreicht Übereinstimmungen mit beruflichen Wirkungsparametern von r = .41 bis r = .77, letztere bei eng umgrenztem Tätigkeitsfeld und hoher Genauigkeit der Erfolgsmessung. (Zum Vergleich: Für ACs wird ein durchschnittlicher Validitätskoeffizient von knapp r = .40 berichtet).
Verschiedene Hochschulinstitute überprüfen den Zusammenhang von Jobfidence® und Leistungsdaten im Rahmen wissenschaftlicher Arbeiten. Die wissenschaftlichen Mindestkriterien werden mit Jobfidence® deutlich übertroffen.
Darüber hinaus werden jährlich 150 frühere Messteilnehmer ausführlich zu ihrer beruflichen Entwicklung befragt. Einkommensentwicklung, betriebliche Leistungsdaten und Arbeitszufriedenheit werden in Bezug zu den Jobfidence®-Ergebnissen gestellt.
Das dichte Netz von Validierungsprüfungen bietet Ihnen ein hohes Maß an Treffsicherheit bei Personalentscheidungen. Auf die Jobfidence®-Prognose können Sie sich verlassen.
Jobfidence® entspricht u. a. den strengen Anforderungen der neuen DIN 33430 sowie einer verwaltungsrechtlichen Nachprüfbarkeit. Erfasst werden ausschließlich Merkmale, von denen die Wissenschaft zeigen konnte, dass sie für den beruflichen Erfolg entscheidend sind. Jobfidence® schützt somit die Privatsphäre der Teilnehmer.